Urban & Hybrid

Urban & Trekking

Entdecke unsere Bikes für Alltag und Tour
Das alltägliche Leben und der Weg zum Einkauf, der Arbeit oder die Tour am Wochenende – zuverlässig begleitet von hochwertig ausgestatteten und vielseitig einsetzbaren Rädern.
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Welches Bike passt zu dir?

Urban / Trekking


Sneak ab 1.099,00 €
ab 839,00 € effektiv mit JOBRAD**
ab 10,1 kg

Hobo ab 1.299,00 €
ab 899,00 € effektiv mit JOBRAD**
ab 11,3 kg

Black Lava ab 2.399,00 €
ab 1.439,00 € effektiv mit JOBRAD**
ab 14,8 kg

Black Lava TR ab 1.599,00 €
ab 959,00 € effektiv mit JOBRAD**
ab 15,1 kg
E-Urban / E-Trekking


Sneak Plus

ab 2.999,00 €
ab 1.679,00 € effektiv mit JOBRAD**
ab 14,6 kg

Xtra Watt Plus
Xtra Watt
Plus
ab 3.999,00 €
ab 2.399,00 € effektiv mit JOBRAD**
ab 27,7 kg

Mayor Plus

ab 4.799,00 €
ab 2.879,00 € effektiv mit JOBRAD**
ab 25,5 kg


Backroad Plus EQ Flatbar
Backroad Plus
EQ Flatbar
3.799,00 €
ab 2.399,00 € effektiv mit JOBRAD**
ab 17,3 kg

Urban / Trekking Bike Kaufberatung

Das erwartet dich mit einem Urban/Trekking Bike

Unterschiede zwischen Urban und Trekking

Auswahlkriterien: Was du beachten solltest

FAQs

Wie kann ich mein Fahrrad vor Diebstahl schützen?
Manche Citybikes besitzen bereits ein integriertes Rahmenschloss für kurze Stopps. Diese kannst du meist mit einer zusätzlichen Einsteckkette aufrüsten. Bei längeren Stopps solltest du dein Rad generell an einem festen Gegenstand sichern. Eine große Auswahl an Schlössern verschiedener Sicherheitsstufen sowie Alarm- und Ortungsgeräte findest du in unserem Shop.
Welches Zubehör ist für City- und Trekking-Bikes empfehlenswert?
Neben einem guten Schloss sollten eine Fahrradpumpe, Flickzeug und ein Fahrradhelm zur Grundausstattung gehören. Für Besorgungen oder längere Touren sind außerdem Fahrradtaschen sinnvoll. Reinigungs- und Pflegemittel werden spätestens bei häufigen Regenfahrten fällig. Das erste Werkzeug sollte ein Drehmomentschlüssel sein, um Schrauben nicht zu fest anzuziehen. Optional sind dagegen beliebte Zubehörteile wie Fahrradcomputer oder Handyhalterungen.
Sind alle City- und Trekkingbikes nach der StVZO zugelassen?
Alle von uns verbauten Lichtanlagen entsprechen der StVZO. Die erforderlichen Rückstrahler müssen an einigen Urban Bikes jedoch nachträglich angebracht werden.
Wie stelle ich bei einem Citybike die Sitzposition ein?
Die wichtigsten Einstellungen betreffen die Sattelhöhe sowie den Abstand zum Lenker. Stell die Höhe zunächst so ein, dass du das Pedal auf 6-Uhr-Position mit der Ferse noch berühren kannst. Danach den Sattel so nach vorn oder hinten verschieben, dass in 3-Uhr-Position (Fußballen aufs Pedal) die Kniescheibe etwa senkrecht über der Pedalachse steht. Aus dieser Ausgangsposition kannst du dich nun langsam zu deiner Wohlfühlposition vorarbeiten.
Wie sollte ich mein Fahrrad im Winter einlagern?
Wenn du dein Fahrrad im Winter nicht benutzt, solltest du es möglichst in einer trockenen Umgebung ohne direkte Sonneneinstrahlung abstellen. Speziell bei E-Bikes ist zu beachten, dass der Akku vor Frost geschützt gelagert und auch nicht bei Minusgraden aufgeladen wird. Bei einigen E-Bikes kannst du den Akku hierfür entnehmen. Wer seinen Akku über längere Zeit nicht nutzt, sollte ihn bei ca. 40-60 Prozent Ladestand lagern. Generell empfiehlt es sich, das Fahrrad vor dem Einlagern gründlich zu waschen und den Antrieb zu ölen. Von Zeit zu Zeit sollte der Reifenluftdruck überprüft werden, um einen „Standplatten“ zu vermeiden.
Ist ein Trekking E-Bike schwer zu schieben?
Die meisten E-Bikes mit schwereren Motoren und Lenkerfernbedienung verfügen über eine sogenannte Anschiebehilfe. So lässt sich das Rad an Treppenabsätzen oder leichten Anstiegen trotz seines höheren Gewichts komfortabel schieben.
Kann ich Schutzbleche für mein Urban Bike nachrüsten?
Alle ROSE Bikes aus dem Urban- und Trekking-Segment sind für die Anbringung von Schutzblechen vorbereitet. Um herauszufinden, welches Schutzbleich an dein Modell passt, kontaktiere am besten unseren Kundenservice.
Gibt es eine Gewichtsgrenze für Fahrräder?
Für jedes Fahrrad wird eine maximale Zuladung angegeben, das sogenannte Systemgewicht. Damit ist jedoch nicht nur das Gewicht des Fahrers gemeint, sondern auch Gepäck, eventuelle Fahrradanhänger plus Zuladung sowie das Fahrrad selbst. Stell dir einfach vor, du fährst in kompletter Montur mit deinem Rad auf eine Waage. Da kann bei Alltagsrädern schon einiges zusammenkommen.

Beispielrechnung:
15 kg (Fahrrad) + 80 kg (Fahrer) + 5 kg (Gepäck) + 15 kg (Kinderanhänger) + 5 kg (Kind) = 120 kg
Das Fahrrad muss also ein Systemgewicht von mindestens 120 kg besitzen. /

In der folgenden Tabelle findest du das jeweilige Systemgewicht für unsere Urban- und Trekkingbikes aufgelistet:

Sneak
Hobo
Black Lava
Xtra Watt Evo Plus
Sneak Plus
Mayor Plus
Backroad Plus EQ Flatbar
130 kg
110 kg
140 kg
130 kg
110 kg
150 kg
120 kg
Was sind die Vorteile und Nachteile von E-Bikes?
Vorteile
+ Längere Touren
+ Steileres Gelände
+ Weniger schweißtreibend
+ Für alle Fitnesslevel

Nachteile
– Höherer Preis
– Höheres Gewicht
– Stromabhängigkeit
– Höhere Wartungskosten

Willst du ein E-Bike kaufen, sind wichtige Kriterien die Motorleistung und Akkukapazität. Steiles, unebenes Gelände oder ein hohes Gesamtgewicht (Rad, Fahrer, Gepäck, Kindersitz, Anhänger etc.) erfordern einen stärkeren Motor, lange Touren wiederum einen größeren Akku. Ein E-Trekkingbike benötigt darum mehr Leistung als ein reines E-Citybike.

Einflussfaktoren auf die Reichweite:
  • Gelände und Steigungen
  • Gesamtgewicht
  • Motorleistung und Unterstützungsstufe
  • Fahrstil und Geschwindigkeit
  • Rollwiderstand der Reifen
  • Temperatur und Wetter

Das erwartet dich mit einem Urban/Trekking Bike

Du suchst ein Fahrrad, das dich zuverlässig durch den Alltag bringt, aber auch fit für Wochenendtouren oder den Weg zur Uni ist? Dann sind City- und Trekkingräder genau das Richtige für dich! Diese Alleskönner vereinen Komfort, Funktionalität und Vielseitigkeit in einem. Sie sind hart im Nehmen und einfach im Gebrauch – und überzeugen mit diesen Eigenschaften über die Hälfte der Fahrradkunden in Deutschland.

Der Vorteil dieser Bikes liegt in ihrer Alltagstauglichkeit. Höchstleistungen überlassen sie anderen. Sowohl Citybikes als auch Trekkingbikes bieten eine eher aufrechte Sitzposition, die bequem ist und einen guten Überblick im Stadtverkehr ermöglicht. Dazu lassen sie sich im städtischen Bereich schnell bewegen und erlauben auch Ausflüge in unbefestigtes Gelände. Außerdem besitzen sie oft praktische Features wie Gepäckträger, Schutzbleche, Ständer und Lichtanlagen, die den täglichen Gebrauch vereinfachen.

Urban / Trekking
  • Einsatzbereich: Straße bis leichtes Gelände
  • Sitzbereich: ausgewogen bis aufrecht
  • Fahrkomfort: mittel bis hoch
  • Vorteile: vielseitig, alltagstauglich, wartungsarm
Rennrad
  • Einsatzbereich: Straße
  • Sitzbereich: sehr sportlich
  • Fahrkomfort: mäßig
  • Vorteile: sehr schnell
Gravel
  • Einsatzbereich: Straße bis mäßiges Gelände
  • Sitzbereich: sportlich
  • Fahrkomfort: mäßig bis mittel
  • Vorteile: schnell und vielseitig
Mountainbike
  • Einsatzbereich: leichtes bis anspruchsvolles Gelände
  • Sitzbereich: ausgewogen bis sportlich
  • Fahrkomfort: hoch
  • Vorteile: sehr geländetauglich

Unterschied zwischen Urban und Trekking

Wie der Name verrät, wird beim Urban-Bike die urbane Mobilität groß geschrieben. Schnelle Fahrten durch die City, vom Einkaufen bis zum täglichen Arbeitsweg, liegen hier im Fokus. Die Reifen sind häufig schmaler und weniger profiliert, um auf Asphalt möglichst leicht zu rollen. Während das klassische Citybike dabei einen eher komfortablen Ansatz mit aufrechten Sitzpositionen verfolgt, setzen moderne Urban Bikes auf wendige Geometrien und minimalistische Designs, um ein schnelles Fortkommen zu ermöglichen.

Merkmale City-Bike / Urban-Bike:
  • ideal für kurze bis mittlere Strecken
  • bequem und agil im Stadtverkehr
  • meist ohne Federgabel
  • unkomplizierte Schaltsysteme
  • teils ohne Schutzbleche etc. erhältlich

Beim Trekkingrad liegt das Hauptaugenmerk hingegen auf Radtouren – von kurzen Ausflügen ins Grüne bis hin zu Mehrtagestouren oder sogar Radreisen. Für mehr Komfort und Geländegängigkeit sind häufig Federgabeln und/oder breitere Reifen verbaut. Die Sitzposition ist ausgewogen und nicht zu aufrecht. Zudem sind fast immer Schutzbleche, Gepäckträger und Lichtanlagen angebracht, um die Mitnahme von Gepäck zu ermöglichen und wechselnden Wetter- und Lichtbedingungen gerecht zu werden.

Merkmale Trekking-Bike:
  • ideal für längere Touren und gemischtes Terrain
  • ausgewogene Sitzposition, laufruhiges Fahrverhalten
  • meist mit Federgabel und/oder gefederter Sattelstütze
  • Ketten- oder Nabenschaltungen mit großer Gangzahl
  • voll ausgestattet mit Schutzblech, Gepäckträger, Licht etc.

Auswahlkriterien: Was du beachten solltest

Du hast bereits eine Tendenz und haderst noch mit den Auswahlmöglichkeiten? Kein Problem, hier erhältst du einen schnellen Überblick zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen bei Urban- und Trekkingbikes. Rahmen: Die Rahmengeometrie entscheidet über Sitzposition und Fahreigenschaften. Ob sich ein Rad gut für dich anfühlt und in der gewählten Rahmengröße passt, testest du am besten bei einer Probefahrt. Für alle, die gern bequem aufs Rad steigen, sind die meisten Urban- und Trekkingbikes auch in Varianten mit tiefem oder mittlerem Einstieg (Low Step, Mid Step) verfügbar. Federung: Eine Federgabel arbeitet wie ein Stoßdämpfer beim Auto und spendet Komfort, wenn es mal holprig wird – ob auf Feldwegen oder Kopfsteinpflaster. Starrgabeln haben dagegen auf Asphalt Vorteile, da sie keinerlei Kraft verschenken. Für mehr Komfort am Gesäß kommen auch gefederte Sattelstützen zum Einsatz. Schaltung: Klassische Kettenschaltungen arbeiten effizient und zuverlässig. Suchst du hingegen einen nahezu pflege- und wartungsfreien Antrieb, sind Nabenschaltungen in Kombination mit Antriebsriemen die erste Wahl. Die Anzahl der Gänge wird umso relevanter, je hügeliger das Gelände. Und wer gar nichts vom Schalten hält, könnte mit einer Automatikschaltung (meist nur E-Bikes) glücklich werden. Reifen: Als Faustregel gilt: Je breiter und profilierter der Reifen, desto mehr Grip und Komfort bietet er im Gelände. Im Umkehrschluss rollt ein schmalerer Reifen mit wenig Profil besser auf der Straße. Beide Eigenschaften lassen sich auch je nach Einsatzzweck kombinieren, etwa breitere Reifen mit mäßigem Profil, um auf der Straße den Komfort zu erhöhen. Ausstattung: City- und Trekkingbikes passen sich den Erfordernissen des Alltags an. Die meisten besitzen daher Schutzbleche, Gepäckträger, Ständer und Lichtanlagen, Citybikes oft auch ein Rahmenschloss. Die Ausstattung kann dabei unterschiedlich ausfallen. So benötigt etwa ein Tourenrad mehr Lichtleistung und Gepäckaufnahmen als ein reines Stadtrad. Wer sein Urban Bike sportlicher definiert, kann auch ganz auf Zusatzausstattung verzichten.

Was muss ich bei einem E-Bike beachten? Bei einem E-Bike übernimmt der Elektromotor einen Teil der Arbeit, wodurch das Treten leichter fällt und du längere Strecken schaffst. Ein E-Bike fährt also nicht von allein, kostet dich aber weniger Kraft – je nach Motorleistung und gewählter Unterstützungsstufe.

Vorteile
  • Längere Touren
  • Steileres Gelände
  • Weniger schweißtreibend
  • Für alle Fitnesslevel
Nachteile
  • Höherer Preis
  • Höheres Gewicht
  • Stromabhängigkeit
  • Höhere Wartungskosten

Willst du ein E-Bike kaufen, sind wichtige Kriterien die Motorleistung und Akkukapazität. Steiles, unebenes Gelände oder ein hohes Gesamtgewicht (Rad, Fahrer, Gepäck, Kindersitz, Anhänger etc.) erfordern einen stärkeren Motor, lange Touren wiederum einen größeren Akku. Ein E-Trekkingbike benötigt darum mehr Leistung als ein reines E-Citybike.

Einflussfaktoren auf die Reichweite
  • Gelände und Steigungen
  • Gesamtgewicht
  • Motorleistung und Unterstützungsstufe
  • Fahrstil und Geschwindigkeit
  • Rollwiderstand der Reifen
  • Temperatur und Wetter